Adele Ukulele - oder warum mit Musik alles besser geht

Liedtexte

 

Am liebsten spielt Adele Ukulele

Refr.:
Am liebsten spielt Adele Ukulele,         
weil das Instrument so schnuckelig klingt.
Am liebsten spielt Adele Ukulele,   
weil es sich dazu am besten singt!   

Also, Adele hat:
3 Katzen, 7 Hamster,      
2 Kanarienvögel, einen Hund - Bello, 
6 Goldfische, einen Papagei, 5 Meerschweinchen,      
4 Laubfrösche und manchmal auch einen Floh!     

Doch am liebsten spielt Adele Ukulele...

Adele isst am liebsten:
Wackelpudding mit Vanillesoße,
Pizza, Notenschlüsselsuppe,
Nudeln und Tomatensoße, Kartoffelpuffer mit Apfelmus
und manchmal auch Pommes mit Himbeersauce.

Doch am liebsten spielt Adele Ukulele...

Sie spielt sehr gerne:
Fußball und Verstecken ,
mit ihrem Bruder Steffen: Mensch ärger dich nicht,
montags spielt sie Klavier, dienstags Geige, mittwochs Cello,
onnerstags Mundharmonika, freitags Trompete, sonnabends Klarinette
aber sonntags spielt sie – na, was wohl?:  Ukulele natürlich!

Am liebsten spielt Adele Ukulele...

Ihre Lieblingsfächer in der Schule sind:
Musik, Mathematik – aber nur gesungen -,
Sport- aber nur Purzelbaum schlagen und den Lehrer ärgern,
besondere Lieblingsfächer sind:
Ferien und Pausen und den Hausmeister an der Nase herumführen.

Am liebsten spielt Adele Ukulele...

Text und Musik: Wolfgang Rieck

Mit Musik geht alles besser!

Refr.:
Mit Musik geht alles besser,
mit Musik wird vieles leicht.
Was uns sonst so richtig anstrengt,
wird im Handumdrehn erreicht.

Morgen hat Oma Geburtstag,
doch was schenke ich ihr bloß?
Bin zum Kaffee eingeladen
und die Gästezahl wird groß.
Ja, ich hab’s! Ein kleines Volkslied
auf der Geige spiel ich vor.
Das wird ihr bestimmt gefallen
und die Gäste sind der Chor!

Unsre Neue in der Klasse,
die heißt Conny Havemann
und ich kann sie sehr gut leiden,
doch sich schaut mich gar nicht an.
Spielt ich letztens auf dem Schulfest
einen Tanz auf dem Klavier –
gab sie mir danach ein Küsschen
und ein „ich danke dir!“

Letzte Woche ging’s beim Turnen,
wer am besten klettern kann?
Unser Klassensprecher Ingo
schlug als erster oben an;
denn wir haben ihm geholfen
und wir sangen laut im Chor,
dass er dreimal hoch soll leben,
dreimal hoch, ganz hoch empor!

Immer wenn ich mal zu Hause
abends in den Keller soll,
hab ich Angst vor den Gespenstern,
denn die stöhnen grauenvoll.
Doch dann sing ich laut das Liedchen
von dem Riesen mit der Faust,
dass es gleich allen Gespenstern
richtig schrecklich, übel graust!

Als ich in den großen Ferien
dieses Jahr in Afrika
ein’ Spaziergang durch den Urwald wagte,
glaubt ihr nicht, was da geschah:
Kommt doch brüllend gleich ein Tiger,
der mich einfach fressen will!
Zieh ich meine kleine Flöte,
pfeif ihm was – und er wird still.

Text und Musik: Wolfgang Rieck

Das kenn ich doch!

Refrain:
Das kenn ich doch, das kenn ich doch,
das klingt geheimnisvoll.
Wenn ich es auch schon spielen könnt’,
das wär’ doch richtig toll!

Nicht viel kürzer als dein Arm
ist das Instrument.
Paganini spielte es -
er hatte viel Talent.
Einen Bogen braucht man noch
mit Pferdehaar bespannt
und schon kann man musiziern!
Wie wird es genannt?

Refr. Das kenn ich doch…

Ganz aus Blech ist es gebaut,
blitzt und glänzt im Licht.
Spielt man drauf, wird’s ganz schön laut.
Schnell lernt man es nicht!
Wer es früher blasen konnte,
wurde gut bezahlt,
weil ihr Ton ganz deutlich hörbar
über allem strahlt.

Refr. Das kenn ich doch…

Was Ihr nun erraten sollt,
ist sehr groß und schwer.
Grad vier Männer, stark und breit,
bringen ’s zu uns her
und ein Stimmer macht pling, plong
fast den halben Tag,
bis man darauf spielen kann.
Ahnt ihr, was ich frag?

Refr. Das kenn ich doch…

Dieses Instrument ist klein
und es wiegt nicht schwer.
Wer geschickt drauf spielen kann,
schätzt die Wirkung sehr:
Öfter treibt man damit schon
Ratten aus der Stadt
und auch Schlangen aus dem Korb,
wenn man welche hat.

Refr. Das kenn ich doch…

In der Küche findet man
oft ein Instrument,
das etwa 10 Saiten hat
und jeder von euch kennt.
Selten musiziert man drauf;
es klingt hell und fein -
ist so groß wie meine Hand;
was kann das wohl sein?

Text und Musik: Wolfgang Rieck